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Gynäkologische Krebserkrankungen

Gynäkologische Krebserkrankungen sind Krebsarten, die aus den Organen des weiblichen Fortpflanzungssystems entstehen und bei frühzeitiger Diagnose eine hohe Heilungschance bieten. Zu den häufigsten gynäkologischen Krebsarten zählen Gebärmutterkrebs (Endometriumkarzinom), Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom), Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom), sowie Krebs der Vagina und der Vulva.

Symptome gynäkologischer Krebserkrankungen

  • Menstruationsstörungen und abnormale vaginale Blutungen
  • Beckenschmerzen und ein Druckgefühl im Beckenbereich
  • Blutungen oder Schmerzen nach dem Geschlechtsverkehr
  • Blutungen oder Schmerzen nach dem Geschlechtsverkehr
  • Veränderungen beim Wasserlassen und Stuhlgang

Risikofaktoren

  • HPV-Infektion (der wichtigste Risikofaktor für Gebärmutterhalskrebs)
  • Familiäre Vorgeschichte gynäkologischer Krebserkrankungen
  • Hohes Alter, Zigarettenkonsum, Fettleibigkeit und hormonelle Ungleichgewichte
  • Langfristige Einnahme von Antibabypillen (kann bei einigen Krebsarten das Risiko erhöhen, bei anderen jedoch verringern)

Diagnose und Behandlung

Zur Früherkennung werden Methoden wie Pap-Abstrich, HPV-Test, Mammographie, Ultraschall und Biopsie verwendet. Chirurgie, Chemotherapie, Strahlentherapie und zielgerichtete Therapien werden je nach Krebsart und -stadium angewendet.

Assoc. Prof. Dr. Ali Ovayolu sorgt durch Früherkennung, individuelle Behandlungspläne und multidisziplinäre Ansätze dafür, dass seine Patienten die bestmöglichen Therapieoptionen erhalten. Regelmäßige gynäkologische Untersuchungen und eine frühzeitige Diagnose sind von großer Bedeutung für die Prävention gynäkologischer Krebserkrankungen.

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