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Operation bei Harninkontinenz

Harninkontinenz ist ein häufiges Gesundheitsproblem bei Frauen, das insbesondere durch Geburt, Menopause, Alterung und eine Schwächung der Beckenbodenmuskulatur verursacht werden kann. Diese Situation, die den Alltag negativ beeinflusst, kann das Selbstvertrauen und die Lebensqualität der Betroffenen beeinträchtigen. Wenn medikamentöse Behandlungen, Beckenbodentraining oder andere konservative Methoden nicht ausreichen, kann ein chirurgischer Eingriff die effektivste und dauerhafteste Lösung darstellen.

Die Operation zur Behandlung der Harninkontinenz kann je nach Art und Schweregrad der Inkontinenz der Patientin mit verschiedenen Methoden durchgeführt werden. Die häufigsten chirurgischen Behandlungsmethoden sind:

  • TOT- (Transobturator Tape) und TVT-Operationen (Tension-Free Vaginal Tape): Bei diesen Eingriffen wird ein spezielles synthetisches Band eingesetzt, um die Blase zu stützen und so das Problem der Harninkontinenz zu beheben.
  • Burch-Operation: Eine Methode, die zur Unterstützung des Blasenhalses verwendet wird.
  • Mini-Sling-Operationen: Eine minimalinvasivere Methode, die eine schnellere Genesung ermöglicht.

Diese Operationen zeichnen sich in der Regel durch eine schnelle Genesung und hohe Erfolgsraten aus. Nach dem Eingriff können die Patientinnen ein komfortableres Leben führen und dauerhaft von ihren Harninkontinenzproblemen befreit werden.

Assoc. Prof. Dr. Ali Ovayolu bestimmt die effektivsten chirurgischen Methoden entsprechend den Bedürfnissen seiner Patienten, mit dem Ziel, Harninkontinenzprobleme dauerhaft zu lösen. Auch in der postoperativen Phase begleitet er seine Patienten eng, um einen gesunden Heilungsprozess sicherzustellen.

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